Die Mikro-Wechselrichter sind so konzipiert, dass sie an eine Gleichstromquelle (wie eine Autobatterie) angeschlossen werden können, um ein Haus oder Geschäft mit Wechselstrom zu versorgen. Die Photovoltaikmodule in jeder Einheit werden Photovoltaikmodule genannt. In jedem Mikro-Wechselrichter befinden sich typischerweise fünf bis acht Module. Einige Systeme können jedoch nur drei haben. Die Art und Weise, wie jede Einheit miteinander verdrahtet ist, und die Art der Batterien, die zur Stromversorgung der Einheiten verwendet werden, bestimmen die Anzahl und Größe der einzelnen Photovoltaik-Module.
Es gibt verschiedene Arten von Mikrowechselrichtern, je nachdem, für welche Anwendungen sie verwendet werden. Die einfachsten Typen sind Gleichstrom-Mikrowechselrichter, die die billigsten sind. Diese Wechselrichter wandeln Gleichstrom aus der Batterie eines Solarmoduls in Wechselstrom oder Gleichstrom um. Diese werden oft als DC-AC-Solarmodule bezeichnet. Diese werden am häufigsten für Anwendungen verwendet, bei denen die Sonne nicht so stark scheint.
Sekundäre Mikrowechselrichter wandeln Wechselstrom mit Wechselstrom in Gleichstrom um. Diese Wechselrichter werden mit Solarpanel-Systemen verwendet. Mit diesen Wechselrichtern können Sie nicht viel Energie speichern, aber sie funktionieren sehr gut, wenn Sie nicht viel Sonne haben. Diese Wechselrichter sind die teuersten, aber sie gehören auch zu den effektivsten.
Mikrowechselrichter, die mit AC-Solarmodulen arbeiten, werden als Direktumwandlungswechselrichter bezeichnet. Diese verwenden einen Wechselrichter und sind die teuerste Art von Mikrowechselrichtern. Diese Wechselrichter funktionieren, indem sie ein oder zwei verschiedene Ströme von der Batterie in Gleichstrom ändern, was der Standard für Solarwechselrichter ist. Diese haben den Nachteil, dass das Aufladen länger dauert und das Entladen zu Stromausfällen führt. Sie können jedoch effektiver sein, wenn Sie planen, genug Energie zu speichern, um alle Ihre Geräte nachts zu betreiben.
Dreiphasige Mikrowechselrichter sind in verschiedenen Größen erhältlich und werden manchmal als "Sockelleisten" oder "wandisolierte" Mikrowechselrichter bezeichnet. Der Hauptnachteil dieser ist, dass sie keine Speicherkapazität zulassen und am besten mit Gleichstrom arbeiten. Sie eignen sich am besten für kleine Solarpanel-Systeme. Sie haben die schnellsten verfügbaren Ladezeiten und können am kostengünstigsten sein. Leider können sie nicht mit Grid-Tie-Anwendungen verwendet werden.
Vollphasen-Mikrowechselrichter sind die kostengünstigsten und am weitesten verbreiteten Mikrowechselrichter. Sie verwenden einen Wechselrichter und eine Batterie in einem geschlossenen Kreislauf, um die Ladefähigkeit der Batterie zu erhöhen. Dadurch kann aus der Batterie die gleiche Leistung gewonnen werden, die vom Wechselrichter erzeugt wurde. Dieser ermöglicht zwar die maximale Leistung aus dem Akku, hat aber auch die höchste Ausgangsleistung und ist daher oft die bevorzugte Wahl für die Stromversorgung vieler kleiner Heimsysteme. Diese Mikro-Wechselrichter können auch verwendet werden, um einen Teil eines Heimnetzes während eines teilweisen Stromausfalls zu betreiben.
Verschattung Mikrowechselrichter funktionieren gut mit Verschattungsdächern. Diese sind so konzipiert, dass sie auf einem kleinen Dach installiert oder über einer Blende oder einem Oberlicht montiert werden können. Sie werden schnell und einfach auf dem Dach befestigt und können entweder in Zwei- oder Dreiachskonfigurationen betrieben werden. Binskered und seidig schattierende Mikrowechselrichter werden manchmal als Solardecken bezeichnet und funktionieren am besten in sonnigen Klimazonen, in denen direktes Sonnenlicht zugänglich ist. Sie funktionieren am besten in Verbindung mit einer Photovoltaik-Dachanlage.